DDR reloaded: Der identitätsstiftende DEFA-Märchenfilm
© MDR
ARD und ZDF produzieren neue Märchenfilme wie am Fließband. Doch den Zauber der DEFA-Märchen aus der untergegangenen DDR billigt man ihnen nur selten zu.
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Hinter den sieben sächsischen Bergen: Schneewittchen (DDR 1961)
© Progress/Karin Blasig
Vor genau 60 Jahren wird der DEFA-Märchenfilm „Schneewittchen“ uraufgeführt. Obwohl recht konventionell inszeniert, ist die DDR-Adaption bis heute überaus beliebt.
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Zwei ungleiche Frauen: Schneewittchen (DDR 1961)
© Progress/Karin Blasig
Die Titelheldin im DEFA-Märchenfilm „Schneewittchen“ wird als bescheidene und bodenständige Prinzessin inszeniert – ganz im Unterschied zu ihrer Gegenspielerin, der bösen Königin.
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Im Geist sozialer Gerechtigkeit: Das Feuerzeug (DDR 1959)
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Er gilt als einer der erfolgreichsten DEFA-Märchenfilme. Dabei ist die Ausgangslage für „Das Feuerzeug“ alles andere als günstig. Doch am Ende applaudiert sogar der Westen.
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Das kalte Herz (DDR 1950). Eine Spurensuche zur Geschichte des Märchenfilms
© Progress
Der DEFA-Klassiker „Das kalte Herz“ wird vor 70 Jahren – am 8. Dezember 1950 – uraufgeführt. Auch die Ufa plant 1944 eine Verfilmung des Märchens von Wilhelm Hauff.
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Zwischen Kunstanspruch und Erziehung: Der Märchenfilm in der DDR
© MDR/Progress Film-Verleih
Gut ein Viertel der DDR-Kinderfilme zählten zum Märchengenre. Die verfilmten Geschichten sollten begeistern, aber auch im Sinne des Sozialismus belehren.
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