Archiv für den Monat: Februar 2023

Märchenhafte Drehorte: Wo die Bremer Stadtmusikanten wirklich zu Hause sind

Märchenhafte Drehorte: Wo die Bremer Stadtmusikanten ein Haus besetzen

Sie sind eine Rentner-WG, die sich nicht unterkriegen lässt: die Bremer Stadtmusikanten. Dabei kommen die vier Tiere bei den Grimms niemals an ihr Ziel. Den Lebensabend verbringen sie – auch im Märchenfilm – an ganz anderen (Dreh-)Orten.

Bronzeplastik von Gerhard Marcks (1953) / © Barbara Thomas/pixelio.de

Bronzeplastik von Gerhard Marcks (1953) / © Barbara Thomas/pixelio.de

Stadtmusikantensommer. Stadtmusikantenhaus. Oder eine Stadtmusikanten-Box für Touris mit Stadtmusikanten-Fruchtgummi: Keine Stadt in Deutschland vermarktet Grimm’sche Märchenfiguren so oft wie die norddeutsche Hansestadt an der Weser. Die taz nannte es sogar „das wertvollste Märchen der Welt“. Für Bremen.

Das verwundert kaum. Hatten sich doch einst vier tierische Helden – ein Esel, ein Hund, eine Katze und ein Hahn – in die Stadt aufgemacht, um dort zu musizieren. Genauer gesagt 1819. Denn in jenem Jahr stand die Geschichte erstmals in der Zweitauflage der Grimm’schen „Kinder- und Hausmärchen“.

„Etwas Besseres als den Tod findest du überall“

Dumm nur, dass die Vier nie in Bremen angekommen sind. Aber was macht das schon. Das Besondere an dem Märchen ist ja, dass sich hier vier in die Jahre gekommene Tiere – aus Angst von den Menschen geschlachtet zu werden – zusammentun und auf ihre alten Tage eine Notgemeinschaft bilden („etwas Besseres als den Tod findest du überall“; Grimm, 1980, S. 162).

Die Tiere kommen auf ihrer Wanderung nachts in einen Wald. Dort erspähen sie ein Räuberhaus, in dem die Bewohner an einem reich gedeckten Tisch sitzen. Die Tiere vertreiben die Ganoven mit ihrem Gesang und vereiteln auch den Plan der Räuber, wieder zurückzukehren. Das Märchen endet damit, dass die vier tierischen Musikanten das Haus besetzen und „nicht wieder heraus wollten“ (ebd. S. 164).

„Die Bremer Stadtmusikanten“ als Animationsfilm

Der deutsche Animationsfilm entdeckt „Die Bremer Stadtmusikanten“ schon früh. Neben Werbefilmen sind hier die beiden Zeichentrick-Kinoproduktionen in der Regie von Kurt Stordel (D 1936) oder Heinz Tischmeyer (D 1943) zu nennen. Letztgenannter, ein Agfacolor-Farbenfilm, fand seinerzeit aber nicht den Zuspruch einer NS-Filmfunktionärin: Sie lehnte die „beinahe kubistisch entartete[n] Unmöglichkeiten“ (Sander 1944, S. 40) dieses Zeichenfilmstils ab.

Obgleich einer der bösen Räuber auf Zustimmung der NS-Filmverantwortlichen gestoßen sein dürfte, weil dessen Haartracht sowie Kopfputz an Schläfenlocken und Judenhut erinnern. Andere, aber ähnlich stereotype, antisemitische Züge finden sich auch im Zeichentrickfilm „Vom Bäumlein, das andere Blätter hat gewollt“ (1940, R: Heinz Tischmeyer).

Die Bremer Stadtmusikanten (BRD 1970) / © Tacker Film

Die Bremer Stadtmusikanten (BRD 1970) / © Tacker Film


Nach dem Krieg kehren „Die Bremer Stadtmusikanten“ erneut als Trickfilmfiguren auf die Kinoleinwand zurück – in Ost und West. Die Deutsche Film-AG, kurz: DEFA, das staatliche Filmstudio der DDR, produziert einen Silhouetten- (1954, R: Bruno J. Böttge) und einen Puppentrickfilm (1987, R: Peter Pohler). In Westdeutschland inszenieren sowohl Ted Moré (1970) als auch die Gebrüder Diehl (um 1970) das Märchen ebenso mit Puppentrickfiguren.

„Die Bremer Stadtmusikanten“ als Schauspiel-Märchenfilm

Zudem ist das Tiermärchen als Schauspielfilm adaptiert worden. Im Vergleich mit anderen Geschichten ist die Anzahl von vier Produktionen aber eher gering. Offenbar fremdelten die Regieverantwortlichen damit, dass Menschen mit Tiermasken die Rollen übernahmen.

Der Hase und der Igel (D 1940): Kleinwüchsige Menschen mit Tiermasken / Quelle: Stiftung Deutsche Kinemathek (SDK)

Der Hase und der Igel (D 1940): Kleinwüchsige Menschen mit Tiermasken / Quelle: Stiftung Deutsche Kinemathek (SDK)


Dabei gibt es in der deutschen Märchenfilmgeschichte Beispiele, in denen diese Idee ästhetisch funktionierte, zum Beispiel „Der Hase und der Igel“ (D, 1940, R: Alf Zengerling) sowie „Der Wolf und die sieben Geißlein“ (BRD, 1957, R: Peter Podehl). Oder die DEFA-Produktion „Rotkäppchen“ (DDR, 1962, R: Götz Friedrich).

Ammersee-Film-Atelier/Bayern: „Die Bremer Stadtmusikanten“ (BRD 1959)

Auch in diesem westdeutschen Märchenfilm in der Regie von Rainer Geis (1919–[unbekannt]) werden die Vier durch menschliche Akteurinnen und Akteure mit tierischen Masken gespielt. Drehort ist einerseits das Ammersee-Film-Atelier im bayerischen Inning. Dort sitzt die Produktionsfirma Schongerfilm. Andererseits hält das Filmteam viele Szenen an Außenschauplätzen mit der Kamera fest.

Diese befinden sich in Süddeutschland, zum Beispiel das romantisch-baufällige Gehöft, auf dem ein Bauer (Ludwig Schmid Wildy, 1896–1982) seinen alten Hund (Max Bößl, 1925–1973) schlecht behandelt, der später das Weite sucht. Oder das kleine Flüsschen, auf dem der Esel (Peter Thom, 1935–2005) und der Hund in einem Ruderboot einen Teil ihrer Wanderung fortsetzen.

Die Bremer Stadtmusikanten (BRD 1959): In welchem Park jagt die Köchin den Hahn? / © Schongerfilm

Die Bremer Stadtmusikanten (BRD 1959): In welchem Park jagt die Köchin den Hahn? / © Schongerfilm


Die Bremer Stadtmusikanten (BRD 1959): Im Krämerladen gibt es Echten König Ludwig Feigenkaffee / © Schongerfilm

Die Bremer Stadtmusikanten (BRD 1959): Im Krämerladen gibt es Echten König Ludwig Feigenkaffee / © Schongerfilm


Ein weiterer Außendrehort ist der Park eines Schlosses, das sich an einem See befindet. Springbrunnen, Putten und Blumenschalen sind zu sehen: Hier jagt die Köchin (Hanna Wördy, 1927–1985) einen Hahn (Toni Mang, *1949), der geschlachtet werden und im Topf landen soll. Dank der Hilfe von Esel, Hund und Katze kann er entkommen und mit nach Bremen ziehen.

Dagegen stellen die Filmarchitekten im Studio das Innere der Mühle detailreich nach (Szenenbild: Rudolf Remp): Hier schuftet der alte Esel für den faulen Müller (Alfred Pongratz, 1900–1977). Oder sie entwerfen einen Gemischtwarenladen, in dem lustig die Mäuse herumkrabbeln – weil die alte Katze (Christa Welzmüller, *1956) sie nicht mehr jagen will.

Die Bremer Stadtmusikanten (BRD 1959): Die netten Hausbesetzer von nebenan / © Schongerfilm

Die Bremer Stadtmusikanten (BRD 1959): Die netten Hausbesetzer von nebenan / © Schongerfilm


Auch das Äußere und Innere des verfallenen Räuberhauses, das einem alten Kirchengemäuer mit Spitzbogenfenstern ähnelt und in dem sie ihren Lebensabend genießen, entsteht im bayerischen (Wald-)Atelier. Wenigstens die Uraufführung des prämierten („wertvoll“) Märchenfilms findet in Bremen statt: am 25. September 1959 im U.T. Schwachhausen (heute: Gondel Filmkunsttheater).

Film: „Die Bremer Stadtmusikanten“ (BRD, 1959, R: Rainer Geis). Ist auf VHS/DVD erschienen.

Drehorte: u. a.

  • Ammersee-Film-Atelier, Filmstraße 2, 82266 Inning (Innenaufnahmen)
  • Bayern (Außenaufnahmen)

Fernsehstudio: „Die Bremer Stadtmusikanten“ (BRD 1968)

In den 1960er-Jahren inszenieren die Städtischen Bühnen Frankfurt am Main „Die Bremer Stadtmusikanten“. Wenig später entsteht ein Fernsehfilm, der auf die Theateraufführung zurückgeht. Hans Peter Doll (1925–1999) und Günther Fleckenstein (1924–2020) schreiben das Drehbuch.

Doll ist damals auch für kurze Zeit Chefdramaturg am Theater der Freien Hansestadt Bremen. Fleckenstein arbeitet als Oberspielleiter in Hannover und Göttingen. Beide, Doll und Fleckenstein, verfassen im Team Bühnenbearbeitungen klassischer Märchenstoffe, zum Beispiel „König Drosselbart“, „Rumpelstilzchen“, „Schneewittchen“ – und „Die Bremer Stadtmusikanten“.

Die Bremer Stadtmusikanten (1962): Nikolaus Plump (1923–1980) zeichnete das Märchen / Quelle: Grimm-Bilder Wiki

Die Bremer Stadtmusikanten (1962): Nikolaus Plump (1923–1980) zeichnete das Märchen / Quelle: Grimm-Bilder Wiki


Für ihre TV-Adaption sitzt Gedeon Kovács (*1931) auf dem Regiestuhl. Laut „Archiv-Information-Dokumentation“ (AID) des ZDF wird der Märchenfilm am 1. Weihnachtstag 1968 gezeigt, hat sich aber im dortigen Programmarchiv nicht erhalten. Wo der Fernsehfilm entsteht und wer die Ausstattung verantwortet, ist bislang noch unklar. Sicher ist dagegen, dass Doll/Fleckenstein das Schauspielensemble um die bekannten Tier- und Räuberfiguren erweitern: mit Prinzessin Kinderlieb (Ulrike Ritter) und Prinz Wangenbleich (Winfried Küppers, *1944).

Das Fernsehspiel-Archiv lobt jedenfalls das Stück: „Die beiden Autoren haben diese Erzählung neu gestaltet und damit dem alten Stoff zu einer unterhaltsamen Bühnenexistenz verholfen.“ (Lexikon des Fantasy-Films 1986, S. 65)

Film: „Die Bremer Stadtmusikanten“ (BRD, 1968, R: Gedeon Kovács). Erstausstrahlung: 25.12.1968/ZDF. Ist nicht auf VHS/DVD erschienen.

Drehort: [unbekannt]

Fernsehstudio/Berlin-Adlershof: „Die Bremer Stadtmusikanten“ (DDR 1979)

Die Bremer Stadtmusikanten (1963): Von DDR-Buchgestalter Werner Klemke (1917–1994) / Quelle: Grimm-Bilder Wiki

Die Bremer Stadtmusikanten (1963): Von DDR-Buchgestalter Werner Klemke (1917–1994) / Quelle: Grimm-Bilder Wiki

Ebenso im TV-Studio entsteht eine DDR-Verfilmung, die als musikalisches Märchen nach Peter Ensikat (1941–2013) inszeniert wird. TV-Premiere ist am 2. Weihnachtstag 1979 (DDR 1). Regie führt Uwe-Detlev Jessen (1931–2019), der ein paar Jahre zuvor noch vor der Kamera stand: als Schuster Kunz im DEFA-Märchenfilm „Die goldene Gans“ (DDR 1964).

Die Handlung hält sich weitgehend an die Grimm’sche Vorlage, in der u. a. Heinz Rennhack (*1937) den Hahn spielt. Der Komiker wird zwei Jahre später, ebenso unter der Regie von Jessen, zur Titelfigur in „Das tapfere Schneiderlein“ (DDR 1981).

Das Szenenbild, über das nichts Genaues bekannt ist, verantwortet Jutta Betzin. Gleichwohl hat sich die knapp einstündige Adaption im Deutschen Rundfunkarchiv (DRA) erhalten – und kam bei der Premiere offenbar gut an, wie eine zeitgenössische TV-Kritik zeigt:

„Der geschlossene Eindruck dieser vergnüglichen Aufführung“ entstehe vor allem durch das Schauspiel-Ensemble „in vorzüglichen Masken und phantasievollen Kostümen und in einer perfekten Märchen-Ausstattung.“ (Neue Zeit, 28.12.1979).

Film: „Die Bremer Stadtmusikanten“ (DDR, 1979, R: Uwe-Detlev Jessen). Erstausstrahlung: 26.12.1979/DDR 1, Wiederholungen: 9.2.1981/DDR 1, 23.8.1983/DDR 1. Ist nicht auf VHS/DVD erschienen.

Drehort: Fernsehen der DDR, Studio Berlin-Adlershof, Rudower Chaussee 3, 12489 Berlin

Findelhof/Bockelskamp: „Die Bremer Stadtmusikanten“ (BRD 2009)

Im ARD-Märchenfilm, adaptiert für die TV-Reihe „Sechs auf einen Streich“, sind Hauptdarstellerin und -darsteller echte Tiere. Sie werden für ihre Auftritte trainiert und später via Computertrick zum Sprechen gebracht. Die neue Technik macht’s möglich.

Die Bremer Stadtmusikanten (BRD 2009): Der Findelhof ist einer der Drehorte / © Radio Bremen/Romano Ruhnau

Die Bremer Stadtmusikanten (BRD 2009): Der Findelhof ist einer der Drehorte / © Radio Bremen/Romano Ruhnau


Bekannte Stars geben den Vieren ihre Stimmen: Harald Schmidt (*1957) spricht den Hahn, Hannelore Elsner (1942–2019) die Katze, Bastian Pastewka (*1972) den Hund und Peter Striebeck (*1938) den Esel. Das Drehbuch von David Ungureit (*1964) erweitert die Handlung um eine Liebesgeschichte mit Bauerntochter Lissi (Anna Fischer, *1986) und Knecht Johann (Johannes Zirner, *1979).

Haupt-Drehort ist der sogenannte Findelhof im Wienhausener Ortsteil Bockelskamp (Szenenbild: Nils Tünnermann). „Wir haben erst lange in Bremen und Umgebung nach einem Bauernhof gesucht und sind dann hier fündig geworden“, sagte Producer Seth Hollinderbäumer im Jahr 2009 der Celleschen Zeitung. Im Unterschied zur Grimm-Vorlage leben alle Tiere auf dem Hof – und treffen sich nicht erst später.

Die Bremer Stadtmusikanten (BRD 2009): Lissi und Johann tanzen im Ratskeller / © Radio Bremen/Romano Ruhnau

Die Bremer Stadtmusikanten (BRD 2009): Lissi und Johann tanzen im Ratskeller / © Radio Bremen/Romano Ruhnau


Die Bremer Stadtmusikanten (BRD 2009): Vier tierische Helden auf großer Bühne / © Radio Bremen/Romano Ruhnau

Die Bremer Stadtmusikanten (BRD 2009): Vier tierische Helden auf großer Bühne / © Radio Bremen/Romano Ruhnau


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Die Wanderung der vier Stadtmusikanten nach Bremen, auf der sie Lissi treffen, die wiederum ihrem Johann folgt, der sich in der Hansestadt einschiffen möchte, wird im Hasbruch gedreht. Der gleicht in Teilen einem Urwald und befindet sich im Landkreis Oldenburg. Am Ende schaffen es die vier Tiere doch noch nach Bremen und singen – ganz stilecht – im Bremer Ratskeller, in dem die Hochzeit zwischen Lissi und Johann gefeiert wird.

Film: „Die Bremer Stadtmusikanten“ (BRD, 2009, R: Dirk Regel). Ist auf DVD erschienen.

Drehorte: u. a.

  • Findelhof, Ziegeleiweg 2, 29342 Wienhausen, OT Bockelskamp
  • Hasbruch (Eichen-Hainbuchenwald), 27798 Hude
  • Marktplatz, Am Markt, 28195 Bremen
  • Ratskeller, Am Markt, 28195 Bremen

Verwendete Quellen:

  • Brüder Grimm: Die Bremer Stadtmusikanten. In: Kinder- und Hausmärchen. Ausgabe letzter Hand mit den Originalanmerkungen der Brüder Grimm. Mit einem Anhang sämtlicher, nicht in allen Auflagen veröffentlichter Märchen und Herkunftsnachweisen hrsg. von Heinz Rölleke. Stuttgart, 1980, Bd. 1, S. 161–164.
  • Die Bremer Stadtmusikanten (1979). In: Fernsehen der DDR. Online-Lexikon der DDR-Fernsehfilme, Fernsehspiele und TV-Inszenierungen (abgerufen: 21.2.2023)
  • Doll, Hans Peter/Fleckenstein, Günther: Die Bremer Stadtmusikanten. In: Rowohlt Theater Verlag (abgerufen: 20.2.2023)
  • Engin, Osman: Was Bremen Tag für Tag rettet: Die Stars aus der Altstadt. In: taz – Die Tageszeitung (Ausgabe Nord, vom: 26.5.2022, abgerufen: 20.2.2023)
  • Geschäftsbereich Archiv-Information-Dokumentation (GB AID/Unternehmensarchiv) des ZDF, Mainz (Anfrage vom 24.2.2023)
  • Gries, Joachim: In Bockelskamp vor der Kamera: Die Bremer Stadtmusikanten. In: Cellesche Zeitung (abgerufen: 21.2.2023)
  • Grimm-Bilder Wiki: Die Bremer Stadtmusikanten (Illustrationen). (abgerufen: 21.2.2023)
  • Hahn, Ronald M./Jansen, Volker/Stresau, Norbert: Die Bremer Stadtmusikanten (1968). In: Lexikon des Fantasy-Films. 650 Filme von 1900 bis 1986. Originalausgabe. München, 1986, S. 65.
  • Künzel, Mimosa: Am Bildschirm notiert. Familienspaß an Märchen mit Musik. In: Neue Zeit 35 (1979), Ausgabe B, Nr. 305, 28.12.1979, S. 4.
  • Moré, Ted: Bremer Stadtmusikanten. In: Autorinnen und Autoren in Baden-Württemberg (abgerufen: 20.2.2023)
  • Sander, Anneliese Ursula: Jugend und Film. Berlin, 1944 (Sonderveröffentlichung. Amtliches Organ des Jugendführers des Deutschen Reiches = Schriftenreihe: Das Junge Deutschland, Nr. 6)

  • Headerfoto: Die Bremer Stadtmusikanten (BRD 1959): Peter Thom als Esel / Foto: Schongerfilm