Archiv für den Monat: August 2023

Weibliche Perspektiven: Die feuerrote Blume (UdSSR 1978)

Weibliche Perspektiven: Die feuerrote Blume (UdSSR 1978)

Auch das Märchenfilmgenre ist eine Männerdomäne. Selten sitzt eine Frau auf dem Regiestuhl oder schreibt das Drehbuch. In der sowjetischen Verfilmung frei nach „Die Schöne und das Biest“ von 1978 ist das anders.

Sie sind in der Branche immer noch in der Minderheit. Und das seit den Anfängen des Films vor mehr als 125 Jahren: Frauen. Gewiss wurden und werden sie gern vor der Kamera (von zumeist Männern) positioniert, oder sagen wir: drapiert, aber dahinter – als Regisseurin oder Drehbuchschreiberin – sind Frauen nur vereinzelt zu finden.

Der Märchenfilm als eines der ältesten Filmgenres ist da keine Ausnahme, gleichwohl es die Französin Alice Guy (1873–1968) ist, die mit „Die Kohlfee“ (franz. La Fée aux Choux, F 1895/96) einen der ersten Fantasyfilme dreht. Eine Fee verwandelt darin Kohlköpfe in niedliche Babys.

Doch in der Wirklichkeit der nachfolgenden Filmjahrzehnte hält keine märchenhafte Fee oder Patin eine schützende, besser: fördernde Hand über Filmemacherinnen. Das zeigt sich exemplarisch an einem Märchen, das weltweit zu den beliebtesten zählt und mehrmals verfilmt wird: „Die Schöne und das Tier“ (franz. La belle et la bête).

Von Frauen verfasst, von Männern verfilmt

Das Kunstmärchen geht auf zwei Feengeschichten der beiden Französinnen Gabrielle-Suzanne de Villeneuve (1685–1755) und Jeanne-Marie Leprince de Beaumont (1711–1776) zurück. Hier wie dort erlöst ein Mädchen („die Schöne“) den in eine Bestie verwandelten Prinzen („das Tier“) mit seiner Liebe.

Allerdings wird die von Frauen erdachte und aufgeschriebene Geschichte später zumeist von Männern als Schauspielfilm adaptiert.

Es war einmal (F 1946): Jean Marais (Bestie) und Josette Day (Belle) in den Hauptrollen / © Ring-Film

Es war einmal (F 1946): Jean Marais (Bestie) und Josette Day (Belle) in den Hauptrollen / © Ring-Film


Die Schöne und das Ungeheuer (ČSSR 1978): Zdena Studenková und Vlastimil Harapes / © Filmstudio Barrandov

Die Schöne und das Ungeheuer (ČSSR 1978): Zdena Studenková und Vlastimil Harapes / © Filmstudio Barrandov


Allen voran Jean Cocteaus (1889–1963) „Es war einmal“ (franz. La belle et la Bête, F 1946), die tschechoslowakische Version „Die Schöne und das Ungeheuer“ (auch: „Die Jungfrau und das Ungeheuer“, tschech. Panna a netvor, ČSSR 1978) von Juraj Herz (1934–2018), die ZDF-Koproduktion „Die Schöne und das Biest“ (D/AT 2012) von Marc-Andreas Bochert, die deutsch-französische Christophe-Gans’-Verfilmung von 2014 oder die US-amerikanische Walt-Disney-Adaption von Bill Condon, die 2017 in die Kinos kommt – um nur einige Beispiele zu nennen.
Die Schöne und das Biest (D/AT 2012): Elsa (Cornelia Gröschel), das Tier (Max Simonischek) / © ZDF/Michael Mrkvicka

Die Schöne und das Biest (D/AT 2012): Elsa (Cornelia Gröschel), das Tier (Max Simonischek) / © ZDF/Michael Mrkvicka


Die Schöne und das Biest (USA 2017): Emma Watson und Dan Stevens in den Hauptrollen / © 2016 Disney Enterprises

Die Schöne und das Biest (USA 2017): Emma Watson und Dan Stevens in den Hauptrollen / © 2016 Disney Enterprises

„Die feuerrote Blume“ von Irina Powolozkaja

Nur die ostdeutsche Puppentrickfilmerin Katja Georgi (1928–2018) mit ihrem Animationsfilm „Die Schöne und das Tier“ (DDR 1976) und die sowjetische Filmemacherin Irina Powolozkaja mit dem Realfilm „Die feuerrote Blume“ (russ. Аленький цветочек, UdSSR 1978) – „nach Motiven von Märchen über die Schöne und das Ungeheuer“ – fallen aus dem männlich geprägten (Regie-)Rahmen.

Dabei zeigt gerade „Die feuerrote Blume“ weibliche Perspektiven, die den Märchenfilm von seinen männlichen Pendants unterscheiden. Freilich ist ein Grund dafür Regisseurin Powolozkaja selbst, die neben ihrer Kollegin Nadeshda Koschewerowa (1902–1989) zu den wenigen Filmemacherinnen gehört, die in der Sowjetunion Märchen verfilmen.

Gewiss kommt sie zahlenmäßig nicht an Koschewerowa (u. a. „Aschenbrödel“, russ. Золушка, UdSSR, 1947; „Ein uraltes Märchen“, russ. Старая, старая сказка, UdSSR, 1968) heran. Dennoch prägt Powolozkaja in Zusammenarbeit mit Drehbuchschreiberin Natalja Rjasanzewa die Verfilmung des Märchens von der feuerroten Blume.

Von „Aljonkas Blümchen“ zu „Die feuerrote Blume“

Die Autorin nutzt eine russische Variante des Erzähltyps aus dem 19. Jahrhundert, die der Schriftsteller Sergej T. Aksakow (1791–1859) einst in seiner Kindheit hört: Sie trägt den Titel „Aljonkas Blümchen“ (vgl. Aksakow 1919). Später schreibt er die Geschichte noch einmal selbst auf als „Die scharlachrote Blume“ oder „Das purpurrote Blümelein“. Der ‚Mann’, resp. das ‚Tier’, kommt im Titel nicht mehr vor.

Jene Aljonka, im Film Aljona und gespielt von der 19-jährigen Marina Iljitschowa (1959–2018), ist es, die sich die feuerrote Blume von ihrem Vater (Lew Durow, 1931–2015) wünscht. Denn er geht auf Reisen und möchte seinen drei Töchtern, darunter auch die älteren, aber eitlen und falschen Arina (Olga Korytkowskaja) und Akulina (Jelena Wodolasowa), etwas mitbringen.

Die feuerrote Blume (UdSSR 1978): Sie ist hier ein rot leuchtendes Fantasiegewächs / © Icestorm

Die feuerrote Blume (UdSSR 1978): Sie ist hier ein rot leuchtendes Fantasiegewächs / © Icestorm


Doch die Wunderblume befindet sich im Besitz eines Waldungeheuers, das einst ein schöner Prinz (Alexander Abdulow, 1953–2008) war und in einem prächtigen Schloss wohnte. Weil er die Liebe einer zauberkundigen Prinzessin (Alla Demidowa) verschmähte, die ihm als Zeichen dafür die feuerrote Blume schenkte, verwandelte sie ihn in eine Kreatur.

Sie kann nur erlöst werden, wenn ein Mädchen sie in dieser Gestalt liebgewänne. Im weiteren Verlauf der Handlung wacht die Prinzessin als neue Schlossherrin misstrauisch über ihr Prinzungeheuer.

Neujustierung des Figurenensembles

All das verrät dem Publikum eine Märchenerzählerin (Eva Mayer), die als Voiceover die Handlung begleitet und mit ihrer Stimme jene hier apostrophierten weiblichen Perspektiven auf der Tonebene gleichsam eröffnet.

Daneben ist es aber vor allem eine (psychologische) Neujustierung des Figurenensembles, die diese Sichtweisen unterstützt: vor allem der Fokus auf die einstige, nun etwas gealterte Zauberprinzessin. Sie spielt – neben Aljona – die heimliche, wenn auch tragische weibliche Hauptrolle. Denn sie treibt die Handlung voran, hinterfragt in ihrer Figur aber ebenso ganz allgemein das Selbstverständnis und das Selbstbild von Frauen.

Die feuerrote Blume (UdSSR 1978): Die Zauberin (Alla Demidowa) ist die Urheberin der Verwünschung / © Icestorm

Die feuerrote Blume (UdSSR 1978): Die Zauberin (Alla Demidowa) ist die Urheberin der Verwünschung / © Icestorm


Die feuerrote Blume (UdSSR 1978): Sie macht Aljona (Marina Iljitschowa) vorerst unglücklich / © Icestorm

Die feuerrote Blume (UdSSR 1978): Sie macht Aljona (Marina Iljitschowa) vorerst unglücklich / © Icestorm


Die populäre, sowjetische Filmkritikerin Vera Shitova (1927–2002) lobt einst Demidowas Schauspiel „einer kaltherzigen, launischen, manierierten und eifersüchtigen Zauberin […] die in der Lage ist, einen ihrer verführerischen Blicke in einer Sekunde in einen anderen zu verwandeln […]“ (Shitova 1978).

Klassische weibliche Figurenpaare

Aljona und die Zauberin ähneln dabei anderen weiblichen klassischen Figurenpaaren im Märchen(-Film): Schneewittchen und böse Königin oder Dornröschen und 13. Fee. Kostüm und Maske bestärken noch die Unterschiede in „Die feuerrote Blume“.

Aljona ist eine junge, ‚natürliche’ Schönheit, die von einer traditionell-volkstümlichen Bauern- und Kaufmannswelt umgeben ist – aber ohne Kopfputz, Schmuck und oftmals ohne Sarafan, jenem langen ärmellosen Trachtenkleid, das ihre Schwestern tragen (Kostüme: Berta Kuratowa). Ein Unterkleid lässt sie dann nur noch mehr schlicht und bescheiden aussehen.

Die feuerrote Blume (UdSSR 1978): Traditionell, lebendig und volkstümlich mutet Aljonas Welt an / © Icestorm

Die feuerrote Blume (UdSSR 1978): Traditionell, lebendig und volkstümlich mutet Aljonas Welt an / © Icestorm


Die feuerrote Blume (UdSSR 1978): Das verwunschene Schloss, in dem die Zauberin (A. Demidowa) und ihr alter Diener (A. Tschernow) leben, atmet dagegen den Geist der Vergänglichkeit / © Icestorm

Die feuerrote Blume (UdSSR 1978): Das verwunschene Schloss, in dem die Zauberin (A. Demidowa) und ihr alter Diener (A. Tschernow) leben, atmet dagegen den Geist der Vergänglichkeit / © Icestorm


Die ältliche Zauberin hingegen steht in den wortwörtlich ausgestorbenen Innenräumen ihres Rokokoschlosses für eine „bewußte Künstlichkeit“ (Liptay 2004, S. 224) und Einsamkeit.

Konstantin Sagorski (auch: Zagorski), der die Ausstattung verantwortet, nutzt dafür offenbar eine reale, außerfilmische Schlossarchitektur – welche genau, ist bislang noch unbekannt. Sagorski hat sein Können bereits in „Aladins Wunderlampe“ (russ. Волшебная лампа Аладдина, UdSSR, 1967, R: Boris Ryzarew) und „Die traurige Nixe“ (russ. Русалочка, UdSSR/BGR, 1976, R: Wladimir Bytschkow) unter Beweis gestellt und lässt in „Die feuerrote Blume“ durch Zimmer und Säle rot- und gelbgefärbtes Herbstlaub wehen – was Vergänglichkeit und Tod signalisiert.

Kostüm, Maske, Schnitt im Märchenfilm

Die verbitterte Zauberin selbst trägt verschiedene Kleider, darunter eines mit Spitzen, Rüschen, Schleifen aus der Epoche des Hochrokoko (1750–1770). Zu ihren Modeaccessoires zählen hier – ganz bestimmend für diesen historischen Zeitabschnitt – eng anliegende Halsbänder aus Samt oder Edelsteinborten.

Dazu setzt ihr das Maskenbild (L. Kusnezowa, I. Gorbunowa) mitunter eine Perücke auf, die den Kontrast zu Aljonas natürlichem langen Echthaar verstärkt. Die Zauberin mutiert so „zur Repräsentantin einer vergangenen Epoche […], die an ihren Formzwängen erkrankt und zum musealen Dekor erstarrt ist“ (ebd. S. 225).

Um die Kontraste noch augenfälliger zu machen, werden die Bilder der beiden Frauen oft hintereinander montiert (Schnitt: G. Sadownikowa). Eine ausgeklügelte Farbdramaturgie (Kamera: Alexander Antipenko) charakterisiert darüber hinaus die Figuren und die Räume, in denen sie agieren: Aljonas Zuhause ist von lebendigen Farben geprägt, die Umgebung der Zauberin gleicht einem viragierten Stummfilm (vgl. Lenk 2022). Natürlichkeit vs. Verfremdung.

Eisenhans und Waldmensch als Vorbilder

Dieser starke Fokus auf weibliche Protagonistinnen bezieht mit ein, dass das Märchen zudem bildlich „fern jeglichen Tierhorrors“ (Liptay 2004, S. 223) erzählt ist.

Die feuerrote Blume (UdSSR 1978): Der Prinz (Alexander Abdulow) ist endlich vom Zauber erlöst / © Icestorm

Die feuerrote Blume (UdSSR 1978): Der Prinz (Alexander Abdulow) ist endlich vom Zauber erlöst / © Icestorm


Die feuerrote Blume (UdSSR 1978): Der Schauspieler Alexander Abdulow galt in den 1970er- und 1980er-Jahren als einer der schönsten Männer der Sowjetunion und wurde entsprechend besetzt. Er starb mit nur 54 Jahren / © Icestorm

Die feuerrote Blume (UdSSR 1978): Der Schauspieler Alexander Abdulow galt in den 1970er- und 1980er-Jahren als einer der schönsten Männer der Sowjetunion und wurde entsprechend besetzt. Er starb mit nur 54 Jahren / © Icestorm

Gerade diesen Aspekt haben männliche Regisseure, wie Jean Cocteau, gestalterisch besonders herausgestellt. Seine animalische, brüllende, oft blutverschmierte Bestie – gespielt von Jean Marais (1913–1998) – trägt eine erschreckende Tiermaske, angefertigt vom französischen Künstler Christian „Bébé“ Bérard (1902–1949).

In „Die feuerrote Blume“ wird auf solche visuellen Schockmomente oder andere Effekthascherei verzichtet. Das Ungeheuer ähnelt eher einem Waldschrat, der im Grimm’schen „Eisenhans“ oder in „Guerrino und der Waldmensch“ des italienischen Märchensammlers Giovanni Francesco Straparola (um 1480– um 1558) seine gestalterischen Vorbilder findet.

Keine betont angsteinflößende Inszenierung

Zwar flößt das Ungeheuer während seines ersten Auftritts – in dem Augenblick, in dem der Kaufmann für seine Lieblingstochter Aljona die Blume im verwilderten Schlossgarten pflückt – durchaus Respekt ein, doch dieser funktioniert vor allem ‚sekundär’ auditiv und visuell:

Die feuerrote Blume (UdSSR 1978): Mehr Naturgeist als Bestie – Alexander Abdulow steckt im Kostüm / © Icestorm

Die feuerrote Blume (UdSSR 1978): Mehr Naturgeist als Bestie – Alexander Abdulow steckt im Kostüm / © Icestorm


Die Waldszenerie erscheint plötzlich feuerrot, was hier Gefahr und Warnung anzeigt. Eine bedrohlich klingende Musik, ein aufbrausender Wind flankiert die Sequenz. Das Ungeheuer, von dem nur die von Moos umgebende Augenpartie zu sehen ist, brüllt aber nicht, sondern spricht eher enttäuscht-verärgert. Später, als es Aljona kennen und lieben lernt und am Schluss durch sie erlöst wird, ähnelt es einem scheuen Naturgeist im raschelnden Blätterkleid, von menschlicher Größe und Gestalt.

Die Schöne und die Zauberin

Doch letztlich bleiben das Waldungeheuer resp. der Prinz, der Kaufmann und auch der Alte (Alexei Tschernow) – der hier als „Mentor“ (nach Christopher Vogler) neu ins Drehbuch aufgenommen wird und den Figuren den Weg weist – nur männliche Rand- und Nebenfiguren in dieser äußerst poesievollen Verfilmung.

Die feuerrote Blume (UdSSR 1978): Die Zauberin (Alla Demidowa, r.) mit Aljona (Marina Iljitschowa) / © Icestorm

Die feuerrote Blume (UdSSR 1978): Die Zauberin (Alla Demidowa, r.) mit Aljona (Marina Iljitschowa) / © Icestorm


Die feuerrote Blume (UdSSR 1978): Am Ende verlässt die Zauberin mit dem Alten das Schloss / © Icestorm

Die feuerrote Blume (UdSSR 1978): Am Ende verlässt die Zauberin mit dem Alten das Schloss / © Icestorm


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Die eigentlichen Hauptfiguren sind weiblich: Aljona und die Zauberin. Durch sie oder mit ihnen erlebt das Publikum das Märchen aus einer betont weiblichen Perspektive und Sichtweise: erzählerisch und ästhetisch. Dabei agieren beide Frauen nicht als Objekte (eines männlichen Blicks), sondern als Subjekte – von denen die eine die Kraft hat zu lieben, die andere (noch) nicht. So sollte die Geschichte im Eigentlichen den Titel tragen: Die Schöne und die Zauberin.

Film: „Die feuerrote Blume“ (1978, UdSSR, R: Irina Powolozkaja). Ist auf DVD erschienen.

Verwendete Quellen:

  • Aksakow, Sergej T.: Das purpurrote Blümelein. In: Das purpurrote Blümelein und andere Märchen. Hrsg. von T. Gabbe und I. Chalturin. Illustriert von Helmut Kloss. Übersetzung aus dem Russischen von Margarete Spady und Lieselotte Remané. Berlin: Kinderbuchverlag, 1956, S. 5–26.
  • Aksakov, Sergej T.: Die rote Wunderblume. Aus dem Russischen von Juri Elperin. Illustrationen: Viktoria Kitavina. Weinböhla, 2015
  • Aksakow, Sergej T.: VII. Gymnasium. Erste Periode. In: S. T. Aksakow’s Familienchronik. Nach Sergius Raczynskis Übertragung aus dem Russischen bearbeitet und erweitert von H. Röhl. Leipzig, 1919 (abgerufen: 23.8.2023)
  • Berger, Eberhard: Die feuerrote Blume (1978). In: Berger, Eberhard/Giera, Joachim (Hrsg.): 77 Märchenfilme. Ein Filmführer für jung und alt. Berlin, 1990, S. 218–221.
  • Lenk, Sabine: Virage. In: Lexikon der Filmbegriffe (zuletzt geändert: 9.3.2022, abgerufen: 23.8.2023)
  • Liptay, Fabienne: Die feuerrote Blume (1978). In: Wunderwelten. Märchen im Film. Remscheid, 2004, S. 222–226.
  • Shitova, Vera: Аленький цветочек (1977). In: Спутник кинозрителя (August 1978). Unter: kino-teatr.ru (abgerufen: 23.8.2023)


Headerfoto: Die feuerrote Blume (UdSSR 1978): Marina Iljitschowa spielt das Mädchen Aljona, das sich in ein Waldungeheuer verliebt / © Icestorm Entertainment