Archiv für den Monat: September 2020

Headerfoto: „Das kalte Herz“ (DDR 1950): Holländer-Michel (Erwin Geschonneck) bedrängt Peter (Lutz Moik) / Foto: Progress

Das kalte Herz (DDR 1950). Eine Spurensuche zur Geschichte des Märchenfilms

Der DEFA-Klassiker „Das kalte Herz“ wird vor 70 Jahren – am 8. Dezember 1950 – uraufgeführt. Auch die Ufa plant 1944 eine Verfilmung des Märchens von Wilhelm Hauff. Und lässt das Drehbuch am Handlungsort entstehen: dem Schwarzwald.

Obwohl der schwäbische Dichter Wilhelm Hauff nur 25 Jahre alt wird, gelten seine Kunstmärchen als die populärsten der Romantik: „Zwerg Nase“, „Die Geschichte von dem kleinen Muck“ oder „Die Geschichte vom falschen Prinzen“ wetteifern schon bei ihrer Veröffentlichung Ende der 1820er-Jahre mit den Grimm’schen Volksmärchen um die Gunst des Lesepublikums – mit Erfolg. Diese Popularität ist bis heute ungebrochen.

Ein Grund: sein Erzählstil. Im Gegensatz zu den holzschnittartigen Grimm’schen Märchenfiguren schafft Hauff individuelle Charaktere. Deren Beschreibungen, und das Ausmalen von Situationen, in denen sie sich bewähren müssen, entsprechen „zum Teil konkreten Regieanweisungen“ (Schmitt 1993, S. 47). Genau das fasziniert Drehbuchautoren bereits in den Anfangsjahren der Kinematografie.

Auch deshalb wird beispielsweise Hauffs Kunstmärchen „Das kalte Herz“ schon früh als Stummfilm fürs Kino adaptiert. Die Geschichte um den Köhler Peter Munk, der sein Herz hingibt für den Reichtum, den ihm der Holländer-Michel bietet, beschäftigt Mitte der 1940er-Jahre auch den von den Nazis gleichgeschalteten deutschen Film wie die Universum-Film AG (Ufa).

Ufa plant 1944 „Das kalte Herz“ als Märchenfilm

Als die Ufa im Winter 1942/43 ihr 25-jähriges Jubiläum feiert, wird am 3. März 1943 der märchenhaft-fantastische Film „Münchhausen“ (R: Josef von Baky) uraufgeführt. Die Adaption gilt bis heute nicht nur wegen den aufwändigen Trickaufnahmen, sondern auch wegen ihrer Schwindel erregenden Ausstattung – allein für mehr als 800 Statisten werden historische Kostüme geschneidert – zu einem Klassiker des Genres.

Doch die filmische Märchenwelt steht damals im harten Kontrast zur Wirklichkeit: Zur gleichen Zeit kapituliert in Stalingrad die eingeschlossene 6. Armee unter General Friedrich Paulus (1890–1957). Das Menetekel für den Untergang.

Münchhausen (D 1943): Hans Albers spielt im Fantasy-Spektakel die Titelrolle / Quelle: Murnau-Stiftung/DIF

Münchhausen (D 1943): Hans Albers spielt im Fantasy-Spektakel die Titelrolle / Quelle: Murnau-Stiftung/DIF


Als sich im Sommer 1944 die Lage an den Fronten zuspitzt, plant die sogenannte Ufa-Filmkunst GmbH – Rechtsnachfolger der von den Nazis verstaatlichten Ufa – eine Neuverfilmung des Hauff’schen Märchens. Hans Neumann (1886–1962) soll das Drehbuch schreiben. Das scheint eine gute Wahl, denn Neumann kennt sich im fantastischen (Stummfilm-)Fach aus.

„Aladdins Wunderlampe“ (D 1918) als Stummfilm

Der Drehbuchautor, Regisseur und Produzent verfilmt bereits 1918 „Aladdins Wunderlampe“ (auch: Aladin und die Wunderlampe). Die Titelfigur aus dem 269. Märchen der „Geschichten aus Tausendundeiner Nacht“ spielt der Österreicher Ernst Deutsch (1890–1969), der seit 1917 ein Engagement am Deutschen Theater in Berlin hat.

Der Drehort von „Aladdin“, einem Vierakter in einer Länge von 1.446 Metern (= 53 Minuten), liegt gleich in der Nähe: Es sind die Filmstudios in Neu-Babelsberg nahe der Hauptstadt. Produziert wird der Märchenfilm von der Berliner Harmonia-Film GmbH (auch: Harmonie-Film).

Im Schauspiel-Ensemble sind neben damals bekannten Namen wie Friedrich Kühne (1870–1958), Ernst Benzinger (1867–1946), Paul Biensfeld (1869–1933) und Hans Wassmann (1873–1932) auch Akteure, die schon eine Rolle in Märchenfilmen übernommen haben oder übernehmen werden. Wie zum Beispiel Opernsänger Clemens Kaufung (1867–1921) als Schinderknecht in der Sagen-Verfilmung „Der Rattenfänger von Hameln“ (D, 1918, R: Paul Wegener).

Das kalte Herz (D 1931/2016): Peter (Franz Schnyder, l.) und Holländer-Michel (Stefan Schnabel) / Quelle: Raff Fluri, DIF

Das kalte Herz (D 1931/2016): Peter (Franz Schnyder, l.) und Holländer-Michel (Stefan Schnabel) / Quelle: Raff Fluri, DIF


Oder die Schauspieler Leonhard Haskel (1872–1923) und Werner Hollmann (1882–1933): Beide gehören später dem Ensemble für „Der verlorene Schuh“ (D, 1923, R: Ludwig Berger) an, eine erfolgreiche Adaption des „Aschenputtel“-Stoffes.

Letztlich ist noch Ilka Grüning (1876–1964) zu nennen, die – wie es der Zufall will – Jahre später nach „Aladdin“ dem Regisseur Karl Ulrich Schnabel (1909–2001) für seine Verfilmung von „Das kalte Herz“ (D 1931/2016) beratend zur Seite steht.

„Nixenzauber“ (D 1918) nach den Märchen „Undine“

Als „Aladdins Wunderlampe“ im Januar 1919 in Berlin uraufgeführt wird – und am 4. November 1920 von der wenige Monate zuvor gegründeten Filmprüfstelle die Zulassung erhält –, startet zeitgleich Hans Neumanns zweiter Märchenfilm: „Nixenzauber“ nach dem romantischen Dichtermärchen „Undine“ von Friedrich de la Motte-Fouqué. Wieder produziert von Harmonie-Film.

Undine (Vorlage von 1870) / Quelle: Goethezeitportal

Undine (Vorlage von 1870) / Quelle: Goethezeitportal

In der Geschichte über den Ritter Huldbrand von Ringstetten, der sich in Undine, die Nichte des Wasserfürsten Kühleborn, verliebt und dafür am Ende mit dem Leben bezahlt, spielen Fritz Hartwig und Ursula Hell die Hauptrollen. Den mächtigen Wassergeist übernimmt der Opernsänger und Schauspieler Guido Schützendorf (1880–1967). Und der später sehr populäre Eugen Rex (1884–1943) spielt Veit, des Ritters Knappen.

Die Filmmusik schreibt laut Zensurkarte James Rothstein. Ob es sich um den Berliner Dirigenten und Komponisten James Jacob Rothstein (1871–1941) handelt, der am 1. November 1941 ins KZ Litzmannstadt (Łódź) deportiert und dort am 29. Dezember 1941 ermordet wird, ist nicht gesichert. Es deutet aber vieles darauf hin, da James Jacob Rothstein auch Opern und musikalische Lustspiele verfasst hat (Ploog 2015, S. 14f.).

Dass „Nixenzauber“, der im Januar 1919 für öffentliche Vorführungen zugelassen wird und als Vierakter auf eine Länge von 1.495 Meter (= 55 Minuten) kommt, erfolgreich an den Kinokassen war, ist bislang nicht bekannt. Ganz im Unterschied zur deutschen Shakespeare-Adaption „Ein Sommernachtstraum“ (D 1925), für die Neumann ein paar Jahre später Drehbuch und Regie übernimmt und die seinerzeit teils als „recht amüsant“ und „gelungen“ (Paimann’s Filmlisten 479/1925) gelobt wird.

Drehbuch soll am Handlungsort im Schwarzwald entstehen

Doch diese (Stummfilm-)Arbeiten sind längst Geschichte. Nun will Neumann „Das kalte Herz“ wieder zum Leben erwecken. Ende August 1944 möchte er mit dem Manuskript beginnen. Neumann befindet sich zu diesem Zeitpunkt genau dort, wo ein Großteil des Märchens spielt: im Schwarzwald. Zusammen mit dem bekannten Schauspieler und Regisseur Wolfgang Liebeneiner (1905–1987) hat er vereinbart, „Das kalte Herz“ am besten vor Ort zu schreiben, „da Lokalkolorit, Volkslieder usw. hier eine große Rolle spielen“ (Neumann 1944).

Liebeneiner, der unter den NS-Filmfunktionären als „widerstrebender Mitläufer“ (Kreimeier 1992, S. 404) gilt, ist seit 1942 Produktionschef der Ufa und unterstützt das Vorhaben. In seiner zweijährigen Amtszeit gibt er einigen jungen Regisseuren die Chance, ihren ersten langen Spielfilm zu drehen. An wen er bei „Das kalte Herz“ denkt, ist nicht überliefert. Einzig belegt ist, dass der versierte Neumann das fertige Drehbuch innerhalb von zwei Monaten abliefern soll.

Haus Roseneck (um 1940): Hier soll Hans Neumann das Drehbuch verfasst haben / Quelle: Privat

Haus Roseneck (um 1940): Hier soll Hans Neumann das Drehbuch verfasst haben / Quelle: Privat


Als sich der Autor im August 1944 im Hotel „Haus Roseneck“ in Badenweiler/Schwarzwald einquartiert, um das Drehbuch zu beginnen, erhält er allerdings schlechte Nachrichten aus Berlin. Neumanns postalische Bitte, die Ufa solle ihm für zwei Monate eine Sekretärin nach Badenweiler schicken, die das Manuskript für ihn abtippt, wird abgelehnt.

Die Babelsberger Filmstudios können zu diesem Zeitpunkt nur noch Mitarbeiter für die Rüstung oder – wenn es sich um wehrfähige Männer handelt – für die Wehrmacht freistellen. Neumann ist verärgert, will trotzdem mit dem Schreiben beginnen. Danach verliert sich allerdings die Spur vom „Kalten Herz“.

Wie hätte ein NS-Märchenfilm „Das kalte Herz“ ausgesehen?

Obwohl der Märchenfilm bis zum Ende des „Dritten Reichs“ nicht mehr produziert wird, stellt sich die Frage, welche Richtung „Das kalte Herz“ genommen hätte. Dachte man an ein opulentes Fantasy-Abenteuer wie „Münchhausen“ oder eher an die moralisierend-düstere Adaption eines romantischen Stoffes wie „Der Student von Prag“ (D, 1935, R: Arthur Robison)? Wilhelm Hauff rückt in der Geschichte um den Köhler Peter Munk „die Gefährdung des Menschen unter dem Einfluss frühkapitalistischer Entwicklungen“ (Freund 2005, S. 53) in den Mittelpunkt.

Denkbar wäre deshalb in einer NS-Adaption gewesen – in Anlehnung an ähnliche Märchenfilmprojekte, wie „Hans im Glück“ (D, 1936, R: Robert Herlth, Walter Röhrig) –, dass eine positiv gezeichnete vorindustrielle und offenbar märchenhafte bäuerliche Lebenswelt ausgemalt wird. „Das kalte Herz“ hätte sich damit auch im Fahrwasser der NS-Propaganda bewegen können, im Sinne einer Blut-und-Boden-Ideologie.

Hans im Glück (D 1936): Die Titelfigur (Erwin Linder) hat ein Schwein gegen eine Gans getauscht / Quelle: VZ Medien

Hans im Glück (D 1936): Die Titelfigur (Erwin Linder) hat ein Schwein gegen eine Gans getauscht / Quelle: VZ Medien


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Wenn ein Märchenfilm zum Experiment wird: Hans im Glück (D 1936)

Doch bewegt man sich hier gleichermaßen im Fahrwasser von Spekulationen. Fertige Drehbuchseiten, die Hans Neumann wohl im Spätsommer und Herbst 1944 zu Papier bringt, könnten Aufschluss geben. Bislang sind keine in Privat- oder öffentlichen Archiven gefunden worden. Und so bleibt alles mehr oder weniger im Vagen.

DEFA-Verfilmung wird am 8. Dezember 1950 uraufgeführt

Gesichert ist dagegen, dass nach 1945 ein früherer NS-Dramaturg und -Drehbuchautor „Das kalte Herz“ wieder ins Gespräch bringt. Es ist Wolff von Gordon. Seit 1944 ist er bei der Terra-Filmkunst GmbH angestellt. Einer seiner Filme, „Der verzauberte Tag“ (D, 1944, R: Peter Pewas), wird noch von der NS-Filmzensur verboten. Der emanzipatorische Liebesfilm kommt bei den Filmfunktionären gar nicht gut an.

Der verzauberte Tag (D 1944): Winnie Markus und Hans Stüwe spielen die Hauptrollen / Quelle: Murnau-Stiftung/DIF

Der verzauberte Tag (D 1944): Winnie Markus und Hans Stüwe spielen die Hauptrollen / Quelle: Murnau-Stiftung/DIF


Nach dem Krieg, im November 1948, schlägt von Gordon der Deutsche Filmkunst AG (DEFA) die Adaption des Märchens „Das kalte Herz“ vor. Das Filmstudio ist erst 1946 gegründet worden, allerdings in der sowjetischen Besatzungszone. Er wolle „den Versuch machen, […] dieses Märchen für unsere Zeit in eine Film-Erzählung zu bringen“ (Giera 2002).

Der Vorschlag trifft auf Zustimmung. Schon 1949 findet sich das Märchenfilm-Projekt im sogenannten „Thematischen Plan des Studios“ als eine Geschichte „über den Segen der Arbeit und den Fluch des Geldes“ (ebd.). Wenig später beginnt von Gordon mit dem Drehbuch zum ersten DEFA-Märchenfilm. Regie führt Paul Verhoeven. Am 8. Dezember 1950 hat „Das kalte Herz“ im Ost-Berliner Kino „Babylon“ Premiere.

„Was muss ich tun, damit sie mich wieder lieben?“

Von Gordon adaptiert das Hauff’sche Märchen „für unsere Zeit“ – das Nachkriegs-Deutschland Ende der 1940er-Jahre. Wenn er in der Figur des Peter Munk die Frage nach „Verstrickung und Schuld“ (ebd.) aufwirft, deckt sich diese mit der im Märchen bereits enthaltenen Kernaussage vom „irregeleiteten Wünschen“ (Freund 2005, S. 136). Die Adaption bleibt zugleich nah an der Vorlage, erinnert darüber hinaus aber auch an die (deutsche) Vergangenheit und Gegenwart.

Das kalte Herz (DDR 1950): Das Glasmännlein (Paul Bildt) erfüllt Peter (Lutz Moik) drei Wünsche / © Progress

Das kalte Herz (DDR 1950): Das Glasmännlein (Paul Bildt) erfüllt Peter (Lutz Moik) drei Wünsche / © Progress


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Die DEFA bringt damit zu Ende, was schon die Ufa beschäftigte, aber nicht mehr abschließen konnte. Und: Als der geläuterte Peter am Schluss verzweifelt das Glasmännlein fragt: „Was muss ich tun, damit sie mich wieder lieben?“ lautet die überraschende Antwort der Helferfigur: „Steh auf! Beginne!“ – fast schon ein Leitsatz für den ehemals „irregeleiteten“ und jetzt nach vorn schauenden Deutschen. Die Ufa hätte sich das 1944 nicht getraut.

Film: „Das kalte Herz“ (DDR, 1950, Regie: Paul Verhoeven). Ist auf VHS und DVD erschienen.

Drehorte:

  • Lauchagrund (in der Umgebung), 99891 Tabarz
  • Marienglashöhle (in der Umgebung), 99894 Friedrichroda
  • VEB DEFA Studio für Spielfilme, 1502 Potsdam-Babelsberg, August-Bebel-Straße 26–53

Verwendete Quellen:

  • Aladdins Wunderlampe (auch: Aladin und die Wunderlampe). Filmprüfstelle Berlin, Zulassungskarte, Prüf-Nr. 699, 4.11.1920.
  • Dumont, Hervé: Contes et Légendes D’Orient. Au Cinéma et à la Télévision. Paris, 2017, S. 23.
  • Filmportal.de: Das kalte Herz (D, 1931/2016, R: Karl Ulrich Schnabel) (abgerufen: 29.12.2021)
  • Filmportal.de: Hans Neumann (abgerufen: 30.9.2020)
  • Freund, Wilfried: Märchen. Köln, 2005
  • Giera, Joachim: Wilhelm Hauff. Das kurze Leben und der lange Ruhm. Ein Beitrag zum 200. Geburtstag. In: Kinder- und Jugendfilm Korrespondenz, Nr. 90-2/2002 (abgerufen: 30.9.2020)
  • Goethezeitportal: Friedrich de la Motte Fouqué. „Undine“ illustriert von Adalbert Müller (abgerufen: 31.03.2022)
  • Kreimeier, Klaus: Die Ufa-Story. Geschichte eines Filmkonzerns. München/Wien, 1992
  • Neumann, Hans: Briefe vom 30.8.1944 und 6.9.1944 an Max Stüdemann. BArch 109 I 5151
  • Nixenzauber. Romantisches Filmspiel in vier Akten. Polizeipräsident zu Berlin, Erlaubniskarte, Prüf-Nr. 42745, 20.1.1919. In: Bundesarchiv-Filmarchiv.
  • Nixenzauber. Romantisches Filmspiel in vier Akten. Filmprüfstelle Berlin, Zulassungskarte, Prüf-Nr. 2755, 26.9.1921. In: Bundesarchiv-Filmarchiv.
  • Paimann’s Filmlisten (479/1925): Ein Sommernachtstraum (D, 1925, R: Hans Neumann) (abgerufen: 29.12.2021)
  • Ploog, Karin: Als die Noten laufen lernten … Geschichte und Geschichten der U-Musik bis 1945. Zweiter Teil. Komponisten, Librettisten, Texter aus Kabarett, Operette, Revue, Film. Band 1.2, Books on Demand, 2015.
  • Schmitt, Christoph: Adaptionen klassischer Märchen im Kinder- und Familienfernsehen: eine volkskundlich-filmwissenschaftliche Dokumentation und genrespezifische Analyse der in den achtziger Jahren von den westdeutschen Fernsehanstalten gesendeten Märchenadaptionen mit einer Statistik aller Ausstrahlungen seit 1954. Frankfurt am Main, 1993
  • Stüdemann, Max: Brief vom 1.9.1944 an Hans Neumann. BArch 109 I 5151


Headerfoto: „Das kalte Herz“ (DDR 1950): Holländer-Michel (Erwin Geschonneck) bedrängt Peter (Lutz Moik) / Foto: Progress

Dieser Beitrag wurde am 29. Dezember 2021 aktualisiert.